Fünf Stunden sass ich im Garten, las mein Buch und genoss das schöne Wetter. Die Temperaturen stiegen heute auf 29 Grad. Als die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwand, habe ich mich auf den Weg zurück zum Hostel gemacht. Es ist Samstagnacht, Florenz erwacht zum Leben. Überall sitzen Einheimische und Touristen in den Restaurants, trinken Aperitivo und essen Spaghetti oder sonst was Gutes. Ich gehe gegen den Strom, nehme eine Dusche und liege nun sonnengebräunt im Bett.
Morgen geht die Reise weiter. Rom wartet auf mich. Die Hauptstadt Italiens.