9:45 Uhr Die Nacht war unruhig und geprägt von Alpträumen. Einen nach dem anderen. Zuerst wurde ich von Lawinen verschüttet, dann unter Anästhesie gesetzt, tätowiert und gepierct, und zu guter Letzt auch noch verfolgt. Gut, dass diese Nacht nun vorbei ist.

In zwei Stunden geht mein Arbeitstag los und abends gehe ich nach Palmanova.